Falkensteinweg-Wanderung

Die Wanderung war ursprünglich am 26. 10. vorgesehen, jedoch wurde die Veranstaltung wetterbedingt auf 29. 10. 2011 verschoben.

Bei herrlichstem Wanderwetter starteten 17 Wanderfreudige vom Topspin aus und wanderten im Gebiet Falkenstein ( Ecklensbach, Neubau, Hasenhäusl, Maierhof, Ruine Falkenstein). Beim Maierhof war die neu errichtete Kalkbrennerei zu besichtigen. Anschließend ging es bergab zur Ruine Falkenstein, wo wir eine angemessene Besichtigungsrast einlegten. Zur Zeit wird die Ruine renoviert.

Von der Ruine Falkenstein führte der Weg bergauf zum "Verlorenen Reith" und nach Altenhof, wo wir den Schlosspark ganz kurz besichtigten und ebenso kurz im "Gasthaus zur Post" einkehrten.

Über Gerasdorf, Berg, Danglesbach führte die Wanderung zu den PKW's zurück.

Zum Abschluss der sehr schönen, von Brigitte Gahleitner organisierten Wanderung, kehrten wir in der Jausenstation Strasshäusln ein.

Danke für die rege Teilnahme sagt

Gitti Gahleitner

Berg- und Mountainbiketour auf den Hochbuchberg und die Hohe Dirn

Datum: 01.10.2011

Abfahrtszeit: 7h am Parkplatz HS Neufelden

Teilnehmer: Nösslböck Ludwig u. Josef, Wagner Thomas, Schütz Rupert, Gierlinger Thomas

Wetter: Sonne und warm

Ausgangsort: Molln, Tiefgarage Nationalparkzentrum 442m ü.M.

Nachdem wir die Mountainbikes startklar gemacht  hatten, fuhren wir auf der Straße in die Ortschaft Forstau. Weiter auf der Forststraße mit angenehmer Steigung durch den Dorngraben bis zum Pfaffenboden auf 1032m ü. M.  Links weiter bis zur Grünburgerhütte auf 1080m.ü.M, wo wir dir Bikes absperrten. Per Pedes ging es dann in ca. 25min auf den  Gipfel des  Hochbuchberges 1273m ü.M, wo wir die schöne Rundsicht über das Alpenvorland – Steyr – Hintergebirge – Sensengebirge – Hallermauern etc. genossen. Nach dem Abstieg erwartete uns eine übervolle  Grünburgerhütte, sodass wir beschlossen, wieder über den Pfaffenboden und dann auf steiler Forststraße hinunter, am Schreibachfall vorbei, zum Gh Klausriegler nach Trattenbach abzufahren, um hier Mittag zu essen – empfehlenswerte Küche. 652m ü.M. Gestärkt fuhren wir entlang des Wendbachgrabens bis zur Abzweigung „In den Mösern“ auf 990m ü. M. Von hier fuhren wir nach Norden auf der gegenüber liegenden Seite des Wendbachgrabens zum Gipfel der Hohen Dirn, 1134m ü.M. Hier genossen wir wieder den schönen Ausblick. Zurück ging es wieder zur Abzweigung „in den Mösern“ und anschließend in hurtiger Abfahrt im Schneegraben hinunter nach Hausbach. Weiter dann auf Asphalt entlang der Krummen Steyrling über Breitenau zurück zum Ausgangspunkt. Bei Kaffee und Mehlspeise im Cafe Illecker ließen wir den schönen Tag ausklingen. Schöne Tour mit angenehmen Steigungen!

Wir hatten am Samstag eine schöne Tour bei optimalem Wetter.

Den frühen Start um 5:30 Uhr in Neufelden haben alle Teilnehmer gut verkraftet. So konnten wir uns schon um 8:00 in Gstatterboden auf die Räder schwingen und den Anstieg auf die Hochscheibenalm angehen. Während wir hinauf strampelten verließen die letzten Pferde und Kälber die Alm. Für sie war der Almsommer zu Ende, sie wurden mit Traktor und Anhänger ins Tal gebracht.

Auf der Alm angekommen wurden die Räder versperrt und die Schuhe gewechselt. (Die  eitlen unter uns wechselten auch das Outfit). Nun ging es zu Fuß auf den Tamischbachturm. Ludwig machte als Schrittmacher ein perfektes Tempo. Seine Führungsposition wurde im beinahe zum Verhängnis, als uns eine Kreuzotter begegnete. Das schlaue Tier erkannte aber rasch, das Ludwig nur schwer verdaulich sein würde und verkroch sich.

Am Gipfel genossen wir eine perfekte Aussicht. Es gab die üblichen Diskussionen über die Namen der einzelnen Berge rundherum, speziell die Nösslböck-Brüder waren sich nicht einig.

Nach Gipfeljause und Gipfelfoto stiegen wir zur Ennstaler-Hütte ab wo wir uns ausgiebig stärkten.

Anschließend ging es durch einen nichtbewirtschafteten Wald (erkennbar an riesigen Baumleichen und Käferbäumen) zurück zur Alm und zu den Rädern.

In flottem Tempo fuhren wir die Forststraße nach Hiflau hinunter. Von dort ging es auf Asphalt zügig zurück nach Gstatterboden wo wir um ca. 16:00 Uhr ankamen.

Bei Kaffee und Topfenstrudel in Admont ließen wir die Tour ausklingen.

Liebe Grüße

Thomas

Vier Neufeldner und zwei Hofkirchner Radfahrer nutzten das Zwischenhoch in der Wetterküche, um die schon lange geplante Fahrt nach Straubing am 15. und 16. Juli 2011 durchzuführen.

Vom Parkplatz in Niederranna ging es in rascher Fahrt zum Passauer Bahnhof. Der total überfüllte Zug konnte gerade noch erreicht werden. Nach einem Umstieg in Plattling fuhren wir in die schöne Gäubodenstadt Straubing ein. Nach Besichtigung des zweigeteilten Stadtplatzes

mit dem Stadtturm in der Mitte und der schönen Stadtpfarrkirche war es Zeit für ein gutes Mittagessen in einem der zahlreichen Biergärten.

Mit freundlicher Unterstützung des kräftigen Rückenwindes fuhren wir am linken Donauufer ohne Kraftanstrengung über Bogen und rund um den Bogenberg weiter nach Mariaposching.

Hier war Kirchenbesuch und Kaffeepause angesagt. Das barocke Kloster Metten konnten wir natürlich auch nicht links liegen lassen. Durch Deggendorf ging es weiter über Niederaltaich und die Donaufähre in unser Ziel Osterhofen.

Da die hundert Tageskilometer kaum Ermüdungserscheinungen hinterließen, kam es noch zu einer sehr lustigen Abendunterhaltung, die nur durch fehlenden Getränkenachschub seitens des Hotelpersonals ihr Ende fand.

Am Samstag fuhren wir bei idealem Radwetter donauabwärts über Vilshofen nach Schalding zum Mittagessen. Die Kaffeepause in Passau verschoben wir wegen Überfüllung der Fußgängerzone nach Erlau. Der Abschluss dieser schönen Reise fand im Gastgarten Draxler in Niederranna statt. Allerdings mussten Fritz, Christa, Gitti und Erwin noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren.

Heinz Reisner

Das Ziel der diesjährigen Radwallfahrt war die Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ in Zell am Pettenfirst.

Schon im 14 Jahrhundert war Zell ein Wallfahrtsort mit der Kapelle Mariä Heimsuchung.

Die heutige spätgotische Kirche wurde vor
1500 erbaut.

Der Hochaltar stammt von Thomas Schwanthaler und gilt als sein bedeutendstes Frühwerk.

 Teilnehmerinnen an der Wallfahrt: Gerlinde Ertl, Grete Kraml, Brigitte Gahleitner, Martha Reisner.

Begleitauto: Rosa Fischer, Maria Zöchbauer.

Route: Neufelden – Aschach – Waizenkirchen – Michaelnbach – Schloss Tollet – Hofkirchen a. d. Trattnach – Weibern – Wolfsegg – Zell a. Pettenfirst.

Die Rückreise führte über Vöcklabruck nach Attnang-Puchheim. Mit dem Zug fuhren wir dann nach Hörsching. Hier stiegen wir wieder aufs Rad, fuhren durch das Mühlbachtal nach Ottensheim, auf dem Donauradweg nach Untermühl und über Plöcking nach Neufelden.

                                                                               Martha Reisner

Nach dem Treffpunkt um 13.00 Uhr beim Marktbrunnen ging es für die sechs Biker über den Annaberg, Gaiszeile, Hopfnstube, Simaden nach St. Peter. Dort gesellte sich noch ein weiterer Fahrer dazu. Weiter ging es über Habring, Fauxmühle entlang der Steineren Mühl nach Helfenberg. Der Anstieg zur Burg Piberstein brachte jetzt jeden zum Schwitzen. Vor dem Burgtor machten wir eine Rast. Anschließend führte die Tour über Altenschlag wieder bergab Richtung Steinerne Mühl. Der Flußlauf verläuft dort recht interessant ein Stück unter den großen Steinen. Der Anstieg zur Waldkapelle über den Kreuzweg war teilweise nur mit Schieben zu bewältigen. Die Gewitterwolken schauten schon recht bedrohlich über uns herab, trotzdem kamen wir trocken in St. Stefan an. Bei der Einkehr im Gh. Maier füllten wir unsere bis dahin schon recht beanspruchten Kraftreserven wieder auf. Nun ging es über recht interessante Abfahrten bis zur großen Mühl bei Raiden. Entlang der Mühl führte nun die Route über Haslach, Iglmühle bis nach Neufelden.

Die 60 km lange Strecke hatte ca 1200 Höhenmeter und wurde in 4 Stunden reiner Fahrtzeit gefahren.

Hermann Viehböck

vom 9. April 2011

Der Lebensblickeweg ist ein 10,5 km langer Themenwanderweg rund um Sarleinsbach. Wir starten vom Gasthaus „Kräuter Mandl“.

Es gibt 12 Stationen mit alten Ansichten und Fotos aus Sarleinsbach von der Jugend bis zum Alter zu sehen.Wir gehen an der Kargerkapelle vorbei und finden immer wieder schöne Ausblicke auf Sarleinsbach. Die Wanderung führt uns nach Ohnersdorf, wo wir den Durst mit Most stillen können. Nach ca.3,5 Std. schliesst sich die Runde und es wird eingekehrt im Gasthaus Mandl.

An dieser Wanderung haben 10 Personen teilgenommen.

Sepp Maier bedankt sich für die Beteiligung.

Vom 16.4.2011

Bei trübem und sehr kaltem Wetter (12 °C) starteten
5 Mountainbiker am 16. April 2011 um 13.00 beim Marktbrunnen,
3 Wanderer um 13.45 und
8 Straßenradfahrer um 14.00 bei der Hauptschule.

Auf verschiedenen Wegen fuhren und gingen wir Richtung Meising.

Route der Straßenradfahrer:
Neufelden – Altenfelden – Hühnergeschrei – Doppl – Bruckwirt – Lembach – Putzleinsdorf – Sarleinsbach – Meising.

Beim Wirt in Meising erwarteten uns schon die Mountainbiker und die Wanderer.

Haslmaier Helmuth kam mit dem Auto nach.

Gut gestärkt ging es um17.30 über Sprinzenstein – Hühnergeschrei und Altenfelden wieder nach Hause zurück.

Trotz der Kälte war es eine schöne Fahrt vorbei am jungen Grün der Wiesen und zarten bunten Frühlingsblumen. Ab und zu wärmten uns sogar ein paar Sonnenstrahlen.

Um 13:00 Uhr trafen sich 5 Mountain-Biker beim Marktbrunnen. Die Fahrt ging über Feuchtenbach, Fraunschlag und Parnreith hinunter nach Hühnergeschrei.

Entlang der kleinen Mühl fuhren wir weiter zur Koblmühle, ab dort schnauften wir über Wintersberg hinauf nach Obernberg.

Über Lämmersdorf, Innerherhötzendorf und Femberg fuhren wir den Kreuzweg entlang und schoben die Räder dann hoch zum Schusterstein (Schaubschlöglerberg). Von dort genossen wir den Ausblick in Richtung Böhmerwald.

Auf einen Steig suchten wir uns dann weiter nach Wolf und dann der Straße entlang nach Gaisbrenning. Dann ging's runter zum Auerbach und rauf in die Meisingerödt und über die Höretsedt zum Kühstein, den höchsten Punkt unserer Ausfahrt. Nach einer Rast fuhren wir dann runter nach Wappenau und auf der Straße zurück nachMeising. Dort warteten die Walker bereits auf uns. Nach einer ausgiebigen Jause und einem guten Schluck Most radelten wir dann wieder heim.

Trotz ungünstiger Eisverhältnisse trafen sich am Freitag, 7.1.2011 um 15:00 Uhr  16 Mitglieder des Radvereines um einem anderen Sport zu frönen. Für Fritz war dies keine ausreichende sportliche Betätigung, sodass er natürlich mit Eisstock bepackt, von Neufelden aus das Geschehen in Angriff nahm.

Für manch zartes Geschlecht war die Bahn dann wohl auch etwas zu lang, doch wir ließen uns nicht entmutigen – gingen mit der Taube ins Gericht und legten sie auf ca. halber Strecke zum Abschuss bereit. Nach ca. 1 Stunde kam dann noch eine kleine Stärkung in Form von Spirituosen zum Einsatz.

Die Partien waren heiß umkämpft – der Sieger konnte sich ja auch ein Bratl zahlen lassen.
Zum Abschluss ließen wir Stockschützen und noch weitere sportliche Wanderer des Vereins uns ein köstliches Bratl beim Scharingerwirt schmecken.

Einige meinten, dass wir diese, erstmals in unserem Verein ausgetragene Veranstaltung, öfters wiederholen sollten.

Ich bedanke mich für die zahlreiche Teilnahme und die perfekten Anmeldungen.
Liebe Grüße
Thomas

29.12.2010 

24 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit an diesem sonnigen kalten Wintertag durch das tief-

verschneite Mühltal zu wandern. Es stand nur ein ca. 30 cm breiter Pfad zur Verfügung und so wurde aus den Wanderern eine lange Gänsemarschgruppe. Auch waren einige vereiste

Stellen zu überqueren, welche alle ohne Ausrutscher schafften. Ab der Ebenmühle bis

Kleinzell war es wieder möglich nebeneinander zu gehen. 

Aufwärmung und Jause im Gasthaus Scharinger.

Erfreulich war, dass Anton Bumberger nach langer Verletzungspause ins Gasthaus kam. 

Zurück ging es über Apfelsbach-Mühltalbrücke nach Neufelden. 

Rupert Schütz